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Persönliche und mehrpersönliche Theoriekompoetenz - Erkennen Sie die Melodie?

Die nahezu ausschließliche Orientierung an tools, best practices und windschnittigen Theoriedesigns in weiten Bereichen beraterischer, therapeutischer und leadership-Praxis lässt die „grand designs“, die „großen Entwürfe“, häufig in allzu schlechtem Licht erscheinen. Dabei haben in diesen Entwürfen gerade die am weitesten verbreiteten tool-Bündel ihre originäre Heimat.

Dieser Kurs bietet den Teilnehmenden die Chance, ihre persönlichen Fähigkeiten zu entdecken, Theorien, Konzepte und Denkansätze zu verstehen, zu befragen und vor allem zu entwickeln. Daraus können die besten, weil fundiertesten, flexibelsten und persönlichsten Werkzeuge für die Beratungs- und Führungspraxis herausgebildet werden.
 
Darüber hinaus verhelfen diese Kompetenzen dazu, neue nützliche Entwicklungen in der eigenen Praxis, im eigenen Unternehmen und in der eigenen Organisation anzustossen und zu fördern.
 

Schwerpunkte:

  • Systemische Theorie und Biologische Erkenntnistheorie (Autopoiesis)
  • Phänomenologie
  • Sprachbezogene Methoden (Zeichentheorien, Bedeutungstheorien, Sprechakttheorie)
  • Anthropologie

Leitmotiv:

How to beware of tooligans.

Leitung:

Matthias Ohler

Termin:

Inhouse-Seminar

Investition:

Auskunft auf Nachfrage